Vom 19. bis 28. Januar 2024 informiert „Die Grüne Woche“ in Berlin über aktuelle Trends und Branchenthemen. Die Messe bietet zum Jahresstart eine Plattform für die wichtigen Themen der Agrar-, Ernährungs- und Gartenbaubranche. Sie hat Bedeutung über die Grenzen Deutschland und Europas und darüber hinaus. Die Bedeutung der Grünen Woche für die gesamte Agrarpolitik zeigt der Besuch von 200 internationalen und nationalen Ministerinnen und Ministern und deren Beamten.
Im Fokus: Ernährung neu gedacht
Aktuell fokussiert „Die Grüne Woche“ das Thema Ernährung und den globalen Kampf gegen Hunger auf der Welt. „Ernährungssysteme der Zukunft: Gemeinsam für eine Welt ohne Hunger“ ist das Motto des 16. Global Forum für Food und Agriculture. Es findet vom 17. – 20. Januar im Rahmen der Grünen Woche im CityCube Berlin auf dem Berliner Messegelände statt.
Die Herausforderung der Ernährungssicherung ist nach wie vor riesengroß: Nach aktuellen Zahlen hungert jeder zehnte Mensch auf der Welt. So können sich derzeit mehr als 2 Milliarden Menschen keine gesunde Ernährung leisten.
Auf dem GFFA werden rund 2.000 internationale Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft erwartet, die sich hier austauschen, um gemeinsame Lösungen für eine Welt ohne Hunger zu erarbeiten.
Zentrales Thema: Nachhaltigkeit und Klimaschutz
Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema „Zukunftsforum Ländliche Entwicklung“. Die Grüne Woche setzt sich für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein. Wie der Umbau gestaltet werden kann, zeigt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) auf Themeninseln, die sich von zukunftsfester Tierhaltung bis zu nachhaltiger Ernährung erstrecken. Zentral dabei: Die nachhaltige Transformation in Zusammenhängen denken und erleben.
Artenvielfalt, nachwachsende Rohstoffe, alternative Holzproduktion und -verarbeitung. Unter dem Motto „Wald, Wild, Jagd und Natur“ wird der Lebensraum Wald neu gedacht.
Den politischen Höhepunkt des GFFA bildet die Berliner Agrarministerkonferenz, zu der Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, mehr als 70 Agrarministerinnen und -minister aus aller Welt eingeladen hat. Hinzu kommen Vertreterinnen und Vertreter von internationalen Organisationen, der Weltbank und der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO).
Vernetzung, Fachgespräche, Expertise rund um die Welt
Mehr als 300 Seminare, Panels und Fachdiskussionen bringen Expertinnen und Experten aus aller Welt in Berlin zusammen, um sich über die wichtigsten Fragen rund um Ernährung, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit, ländliche Entwicklung oder zukünftige Kraftstoffversorgung auszutauschen.
Zudem werden gleich vier innovative und zukunftsweisende Preise im Rahmen der Grünen Woche verliehen. Einer der Preise wird am 23. Januar auf der Bühne Bayernhalle, Halle 22b vergeben: der Regional-Star Award. Mit dem Regional-Star Award zeichnet die Grüne Woche jedes Jahr nachhaltige Regional-Konzepte im Lebensmittelhandel aus.
Neuer Markenauftritt „Grüne Woche“
Die Grüne Woche 2024 tritt nach der zweijährigen Corona-Livepause mit einem neuen Markenkonzept an. Das Original-Logo von 1935 wird angepasst und für die Anforderungen der digitalen Welt nutzbar gemacht. Aus der Internationalen Grünen Woche wird die „Grüne Woche“. Der neue Claim „The global hub for agribusiness“ unterstreicht die globale Bedeutung der Grünen Woche.
Veranstaltet wird die Grüne Woche von der Messe Berlin GmbH. Ideelle Träger sind der Deutsche Bauernverband (DBV) sowie die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
19. – 28. Januar 2024 | 10 – 18 Uhr ( am Freitag, 26. Januar: 10 – 20 Uhr)
Die Grüne Woche
Eingänge und Verkehrsverbindungen:
- Eingang Süd Hallen 1-6
S Messe Süd - Eingang Nord Halle 19
U Theodor-Heuss-Platz, U Kaiserdamm, S Messe Nord - Eingang Halle 27
S Messe Süd - Eingang Halle 7
S Messe Süd
Messe Berlin GmbH | Messedamm 22 | 14055 Berlin | www.gruenewoche.de
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