Die Treptow-Köpenick Zeitung bietet die Möglichkeit, Informationen zu Gesundheitseinrichtungen, Praxen und Ärztehäusern und zu allen Gesundheitsthemen inklusiv für alle Bürger und Gäste des Bezirks sichtbar zu machen.
Mit dem neuen Prinzip „PublicMedia“ werden diese News und Informationen ohne Tracking, ohne Abo-Paywalls und ohne Leser-Logins angeboten.
Der systemische Vorteil: alle Einwohner und Gäste der Stadt werden gleich informiert. Inklusion und faire Märkte für News, Informationen und Angebote werden möglich. In der Summe aller Möglichkeiten entstehen auch informelle Synergien, weil die Gültigkeit von Information bestärkt wird.
Umso wichtiger wird die Verlässlichkeit von Gesundheitsinformationen, die heute nicht mehr leicht herzustellen ist. Digitale Technologien, Telemedizin und Künstliche Intelligenz bewirken neue Trends der Beratung und Therapie und Behandlung.
Das bisherige hippokratische Arzt-Patienten-Verhältnis wird zunehmend in Frage gestellt und durch eine Apparate-Medizin und Labormedizin ergänzt.
Der bisherige Standard für Gesundheits- und Medizinjournalismus war bis 2022 der HONCODE, der in der Schweiz ansässigen Health-On-Net Foundation – HON. Diese bei der WHO registrierte NGO wurde auch von Google Inc. gefördert und betrieb eine Datenbank, die den Abruf verlässlicher Quellen mit Gesundheits- und Medizin-Informationen ermöglichte.
Nachdem die HON institutionelles Mitglied in der European Federation of Medical Informatics – EFMI wurde, hat man die HON mitten in der Pandemie aufgelöst. Die Hintergründe sind nicht öffentlich dokumentiert. Doch mittlerweile treten KI-Startups und Systeme mit Künstlicher Intelligenz auf den Plan, die auch von Google Inc. betrieben oder mitentwickelt wurden.
Dies hat umfassende ethische Implikationen für die Gesundheitswirtschaft und Medizin, weil Wissen nicht mehr leicht abrufbar sondern künftig vorwiegend abfragbar wird. Der Arzt wird dabei von Aussagen der KI-Systeme abhängig und muss dennoch Verantwortung und Haftung im Arzt-Patienten-Verhältnis tragen.
Die EFMI Special Topic Conference 2025: Good Evaluation – Better Digital Health in Osnabrück am 20.-22.Oktober 2025 wird den neuen Stand ethischer Themen erschließen, wie der Call for Papers andeutet. In Osnabrück entsteht nun auch ein Kompetenzzentrum zu diesen Themen.
Mit dem Konzept von „PublicMedia“ hat Berlin nun das europaweit größte RealLabor mit 12 digitalen Lokalmedien mit einer jährlichen Reichweite von 7 Mio. Lesern. Für den Gesundheits- und Medizinjournalismus ist damit eine zukunftsoffene Basis geschaffen, die News, Apps, Dienste, Teledienste und Therapieangebote verlässlich und supereffizient vermitteln kann.
Das bisherige Arzt-Patienten-Verhältnis wird durch KI-Systeme und bildgebende Systeme ergänzt. Dabei entstehen neuartige informelle Fragen, wenn etwa ärztliche Erfahrung und Wissen sich von aktuell abgefragten Empfehlungen von KI-Systemen entscheiden. Dies wird auch zur Herausforderung für einen neuen, recherchierenden und erprobenden Gesundheits-Journalismus.
Ab 1.September 2025 gelten neue Geschäftsbedingungen. Die Registrierung eines Touchpoints mit Datenpunkt (DataBlade im CRM) und 3 sichtbaren Touchpoints (mit doFollow-Links) im Wert von 144 €/netto pro Jahr wird jeweils voraus gesetzt. Nach Buchung werden individuelle bedarfsgerechte Angebote, journalistische Leistungen und Public Open Innovation-Angebote übermittelt. Dazu gehört auch ein Notfall-Newsletter zu atemwegsgängigen Influenza- und Pandemieviren (Prävention, Abwehr und humanverträgliche Eradikation) mit Schutzplänen für Praxen, Kliniken, Kitas, öffentliche Räume und Wohnungen.
Public Media in Berlin! Lokalpresse & lokale Pressemedien für Europa! Keine Abo-Paywalls, keine Leser-Logins. Bürgerrechte, Verfassungsrechte und Europa-Rechte werden gewahrt! Inklusion, Sichtbarkeit, Mehrsprachigkeit und Public Open Innovation werden gefördert. Rechtskonforme Digitalisierung!
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